
Taktische Einsatzmedizin Fortbildung
Du suchst eine Fortbildung für den Rettungsdienst, die Polizei, die Feuerwehr, die Bundeswehr, den Personenschutz, das Klinikpersonal oder Spezialkräfte? Erfahre mehr über diese Weiterbildung in taktischer Einsatzmedizin, in der du lernst, wie du Akutpatient:innen innerhalb ziviler taktischer Lagen bestmöglich versorgst.
Dieser Lehrgang bereitet auch Personal von international tätigen Organisationen wie z. B. Entwicklungshelfer:innen einer Non-Governmental Organization (NGO) für die Verwendung im Ausland innerhalb einer medizinischen Lage vor.
Keyfacts
Deine Zukunftsaussichten mit taktischer Einsatzmedizin 18F
Du lernst in dieser Fortbildung, unter erschwerten Bedingungen taktische Erste Hilfe anzuwenden sowie deine Kenntnisse in der Zusammenarbeit mit anderen taktischen Einheiten wie Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei zu verbessern.
Dieser praktisch orientiere Kurs bereitet dich bestmöglich auf den Ernstfall vor.
Anerkannt als Fortbildung im Rettungsdienst und bei der Landesärztekammer als Fortbildung.
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Deine Fortbildung Einsatzmedizin 18F im Detail
Du lernst in dieser Fortbildung, potenziell kritischen Patient:innen die erforderliche Behandlung unter Einhaltung der derzeit gültigen Leitlinien der taktischen Verwundetenversorgung, des Advanced Trauma Life Supports (ATLS®), der Damage Control Surgery (DCS) zukommen zu lassen. Ergänzend werden dir Inhalte aus der „Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin“ (DIVI) seitens des Pflege- sowie dem Ärztewesen vermittelt.
Dazu bedient sich die Hochschule – insbesondere die Fachgruppe für Notfallmedizin – neuesten Studien aus eigenem Hause sowie externer Forschungslagen. Ein Schwerpunkt bei dieser Fortbildung liegt auf dem Führungs- und Durchhaltewillen der Gruppe und des Einzelnen.
Besonders wichtig ist darüber hinaus die Erweiterung deiner Soft Skills: Du lernst dein eigenes Verhalten unter Stress und psychischer Belastung besser kennen und kannst so in der Gruppe situationsbedingt angemessene Entscheidungen treffen.

Hier kannst du die ausführliche Infobroschüre runterladen:
Inhalte deiner Fortbildung
Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen bei der Einführung in die feldmedizinische Versorgung sowie bei der Versorgung von Trauma- und Polytraumaverletzungen, wie Schuss- oder Sprengverletzungen. Außerdem erlernst du den Umgang mit Funk- und Meldesystemen, die Kommunikation und Koordination mit anderen Einsatzkräften sowie die Planung von einsatztaktischen Rückfallebenen bei Ausfall der Leitstelle.
In dieser Fortbildung zur taktischen Einsatzmedizin an der Carl Remigius Medical School lernst du:
- Umgang mit Funk- und Meldesystemen sowie Einsatz taktischer Rückfallebenen bei Ausfall der Kommunikationszentrale
- schnelle Einschätzung des Zustandes von (nicht-)kritischen Patient:innen (Initial Assessment)
- taktische Versorgung von Verwundeten, Evakuierung aus kritischen Zonen: care under fire, tactical field care
- Führen in Belastungssituationen
- Umgang mit gruppendynamischen Prozessen
- Versorgung von speziellen Wund- und Verletzungsbildern in besonderen Einsatzlagen
- Befähigung zur qualifizierten Lagemeldung
- Heranführen an die physische und psychische Belastungsgrenze
- Verhalten im Ausland und Umgang mit Stakeholdern
- Zusammenarbeit mit taktischen (spezialisierten) Einheiten
Dein Weg zur Weiterbildung
Du lernst in dieser Fortbildung, potenziell kritischen Patient:innen die erforderliche Behandlung unter Einhaltung der derzeit gültigen Leitlinien der taktischen Verwundetenversorgung, des Advanced Trauma Life Supports (ATLS®), der Damage Control Surgery (DCS) zukommen zu lassen. Ergänzend werden dir Inhalte aus der „Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin“ (DIVI) seitens des Pflege- sowie dem Ärztewesen vermittelt.
Dazu bedient sich die Hochschule – insbesondere die Fachgruppe für Notfallmedizin – neuesten Studien aus eigenem Hause sowie externer Forschungslagen. Ein Schwerpunkt bei dieser Fortbildung liegt auf dem Führungs- und Durchhaltewillen der Gruppe und des Einzelnen.
Besonders wichtig ist darüber hinaus die Erweiterung deiner Soft Skills: Du lernst dein eigenes Verhalten unter Stress und psychischer Belastung besser kennen und kannst so in der Gruppe situationsbedingt angemessene Entscheidungen treffen.
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