Hier stellen wir relevante und kostenfrei zugängliche Online-Artikel zum Berufsbild des Physician Assistant für Sie zusammen.
Sicherung der Versorgungsstruktur auf dem Land, um mehr Zeit für die Patienten zu schaffen. Der Physician Assistant diene als „Unterstützungsemelent“ dazu, die Möglichkeiten der Delegation und Substitution gerade im ländlichen Raum stärker nutzen zu können.
Zur Notwendigkeit einheitlicher Ausbildungsinhalte, Transparenz bezüglich späterer Arbeitsmöglichkeiten und zur erwarteten Vergütung.
„Es muss klar sein, dass sie keine billigen Arbeitskräfte sind.“
Dr. med. Theodor Windhorst, Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe
Drei Physician Assistants berichten von ihrem Alltag auf der Station in der Klinik. Eine gemeinsame Zusammenarbeit mit dem Pflegepersonal auf der Station und den Ärzten schafft eine integrierte Teamarbeit.
„Am Anfang wusste niemand so genau, was wir machen dürfen oder können, […] inzwischen sind die Kompetenzen klar, und wir sind richtig gut ins Team hineingewachsen.“
Vanessa Schlenker (31), Physician Assistant
Sektorenübergreifende Einsetzbarkeit der Physician Assistants zur Entlastung der Ärzte. Ein Beruf der z. B. in den USA schon lange seinen festen Platz gefunden hat.
„Dabei entspricht der Tätigkeitsrahmen immer dem Prinzip ,Mitwirkung bei‘ und nicht ,Übernahme von‘“, betont der Kammerpräsident Dr. med. Theodor Windhorst.
Erfahrungsbericht der Chefärztin Dr. Angela Grote-Reith im Bereich der Palliativmedizin und Geriatrie über das Zusammenspiel zwischen ihr und den Physician Assistants. Für die ehemalige Krankenschwester Steffi Kösters-Stroers war das Studium zum Physician Assistant ein neuer Blickwinkel auf den Patienten. Besonders interessant: Nein zum „Arzt light“