Carl Remigius Medical School und tranSektoris kooperieren

Neben unabdingbaren theoretischen Kenntnissen ist für den Erfolg im Beruf eine frühestmögliche Begegnung mit den tatsächlichen Anforderungen der Praxis ein entscheidender Faktor für eine erfolgreiche Karriere. Das gilt umso mehr für das Gesundheitswesen, das sich durch eine Vielfalt von Playern und ganz unterschiedliche Strömungen auszeichnet. Hier einen Einblick in die unterschiedlichen Bereiche zu bekommen, kann sich als entscheidender Vorteil erweisen.

Um dies für ihre Studierenden und Ehemaligen besser gewährleisten zu können, hat die Carl Remigius Medical School eine Kooperation mit dem Social Business tranSektoris – Leadership in Healthcare geschlossen. Das Unternehmen will Netzwerke aufbauen, Synergien nutzen und die sektorenübergreifende Zusammenarbeit fördern. Wer also an der Carl Remigius Medical School studiert oder studiert hat, kann ab sofort  – zu vergünstigten Konditionen – an den Weiterqualifizierungsmaßnahmen von tranSektoris teilnehmen. Das interdisziplinäre Programm sieht verschiedene Module vor, die jeweils bei einem Player aus der deutschen Gesundheitsbranche stattfinden. Dazu gehören beispielsweise Gesetzliche Krankenversicherungen, Kassenärztliche Vereinigungen, Partner aus der Industrie, Krankenhäuser oder auch das Bundesministerium für Gesundheit. Im Kern geht es um Transparenz – wie denken Vertreter der einzelnen Bereiche, wie gehen sie die Herausforderungen an, welche Lösungskonzepte werden entwickelt und inwiefern können andere Mitspieler am Markt strategisch eingebunden werden? Außerdem werden Themen, die aktuell die Gesundheitsbranche beschäftigen, behandelt. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, die Module nach Interessens- oder Arbeitsschwerpunkten mitzugestalten.

Weitere Informationen: http://www.transektoris.de